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Auf dieser Seite werden verschiedene
Fassreifungen vorgestellt,
in dem der schottischen Single Malt reift.
Es gibt allerdings noch einige weitere Weinreifungen die hier nicht aufgeführt
sind. |
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Auf dieser informativen Seite über Whisky werden die verschiedenen Fassarten-
und größen
beschrieben: |
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In den folgenden Video's wird gezeigt, wie Fässer
für Wein, bzw. Whiskyhergestellung und für die Reifung vorbereitet werden: |
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Bourbon Barrel and Scotch Whisky - Bluegrass Cooperage
SingleMaltTv aus dem Jahr 2010 Spieldauer: 4:43 min. |
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How Wine Barrels are Made | Cooperage Oak Barrel Making
Jordan Vineyard & Winery aus dem Jahr 2011 Spieldauer: 4:32 min. |
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Barrel Making at Demptos Napa Cooperage Lucre's Wine World aus dem Jahr 2014 Spieldauer: 3:21 min. |
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Das Ausbrennen eines Fasses Von Whiskyexperts aus dem Jahr 2018 Spieldauer: 3:16 min. |
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Es gibt viele verschiedene Arten einen Whisky in einem
Eichenfass zu reifen. Der schottische Whisky muss ja mindestens für volle drei
Jahre in einem Eichenfass reifen, bevor er den Namen tragen darf.
Meist wird in ehemaligen Bourbon Fässern gereift, also Fässer in denen nach der
Fassherstellung mindestens zwei Jahre amerikanischer Bourbon in
amerikanischer Weißeiche gereift ist.
Die Stieleiche (Quercus robur L.), auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt
und die Amerikanische Weiß-Eiche (Quercus alba) ist eine Pflanzenart aus der
Gattung der Eichen (Quercus).
Dann wird manchmal nach einer Weile die Spirituose in andere Fässer, z.B. in
spanische Ex.Sherryfasser umgefüllt. Wie zum Beispiel der
Bowmore 15 Jahre, der
erst 12 Jahre in amerikanischen Ex-Bourbon Fässern reifte und dann umgefüllt
weitere 3 Jahre in Sherryfässern nachreifte, also ein Finish in den
spanischen Fässern. |
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Welche Art von Sherry wird von der Brennerei in
diesem Fall nicht angegeben.
Andere Brennereien schreiben nur das ein Teil Ex-Bourbon Fässer enthalten
ist
und ein weitere Prozentsatz Ex-Sherry Fässer enthalten ist, aber weder der
Zeitraum des Finishes wird benannt, noch das Mischungsverhältnis oder die genaue
Angabe welche Art Ex-Sherryfässer verwendet wurde wird geschrieben, in diesem
Fall spricht man von der Vermählung der verschieden gereiften Fässer. Wie zum
Beispiel der Bunnahabhain 12 Jahre.
Wieder andere Brennerein reifen ihren Whisky ausschließlich in den spanischen
Ex-Sherryfässern,
also eine Vollreifung. Beispielsweise der
Glendronach 18 Jahre.
Teils mit der Angabe welcher Sherry, teils ohne. |
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Mit Abstand am häufigsten reift der schottische Single Malt in Fässern in denen
zuvor Bourbon Whiskey lag.
Bourbon, ist eine
ursprünglich nur in Kentucky gebrannte Variante des amerikanischen Whiskeys. Er
wird als Destillat einer Getreidemischung mit mindestens 51% Mais hergestellt,
daneben sind meistens Roggen oder Gerste enthalten. Weitere Vorgaben sind der
Alkoholgehalt, der bei der Herstellung 80% nicht übersteigen und zu Beginn der
Reife nicht mehr als 62,5 % betragen darf, und die Lagerung in neuen angekohlten
Eichenfässern. Mindestens 2 Jahre muss er darin reifen. Bourbon Whiskey kann aus
den gesamten USA kommen, tatsächlich aber liegen bis auf eine alle großen
Bourbon-Destillerien in Kentucky oder Tennessee. |
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In der industriellen Herstellung erfolgt der Brennvorgang mittlerweile im
Patentbrennverfahren in Coffey Stills, das heißt, das gegorene Beer wird von
oben in die Brennblase eingeleitet und trifft auf von unten zugeführten Dampf,
der den Alkohol aus dem Beer löst und mitnimmt. Das Gemisch, der sogenannte Low
Wine wird in den Doubler geleitet, der im Prinzip wie eine Pot Still
funktioniert und den Low Wine zum White Dog mit etwa 65 % bis 72 %
Volumenalkohol brennt. Dabei wird permanent neue Maische zugeführt, und der
Brenner läuft ununterbrochen. Einige kleinere Premium-Hersteller setzen aber
weiter auf das Pot-Still-Verfahren, bei dem die Brennblase nach jedem
Brennvorgang gereinigt und neu befüllt wird. Premium-Whiskeys durchlaufen dabei
drei Destillationsvorgänge, die meisten anderen nur zwei. Das Destillat, der
sogenannte New Make, wird dann mit Wasser auf etwa 60 % Alkohol verdünnt, bevor
er in neuen Eichenfässern bis zur Reife gelagert wird. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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Oloroso Sherry
Sherry ist ein spanischer verstärkter Weißwein aus Andalusien, der einem
speziellen Reifeprozess unterzogen wurde. Der Begriff "Sherry" rührt vom
maurischen Namen Sherish (phönizisch Cera, Lateinisch Ceret) für den heutigen
Ort Jerez de la Frontera her. Sherry wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch
englische Handelshäuser weltweit bekannt gemacht. Durch das
Herstellungsverfahren entwickelt der Sherry ein nur für diesen Wein
charakteristisches, an Mandeln und Hefe, bisweilen auch an Hasel- und Walnüsse
erinnerndes Aroma. Das Hauptmerkmal fast aller Sherrys ist, dass sie zunächst
aus einem trockenen Weißwein aus der Palomino-Traube hergestellt werden. Dieser
Wein wird nach vollendeter Gärung mit Branntwein versetzt und so von
ursprünglich 11 bis 13 auf 15,5 Volumenprozent Alkohol aufgespritet. |
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Ein Oloroso Sherry entsteht ohne Florschicht unter oxidativem Einfluss. Vom
Aroma her ist ein Oloroso kräftiger als ein Fino und in der Regel komplexer als
ein Amontillado. Grundsätzlich ist er trocken, bernstein- bis mahagonifarben mit
einem duftigen Nussaroma (oloroso = "duftend"). Der Alkoholgehalt eines Oloroso
beträgt zwischen 17 und 20% vol. Neben der trocknen Variante gibt es auch
nachgesüßte Sorten. Die optimale Trinktemperatur liegt hier ebenfalls bei etwa
12-16 °C, je nach Alter und Süße.
Es gibt zu viele Abfüllungen, um sie hier einzeln aufzuzählen.
Glendronach,
Glenfarclas
Tamdhu und
Edradour sind nur drei Beispiele für
Brennereien die häufig in Ex-Sherryfässern ihren Spirit reifen. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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Pedro Ximénez Sherry
Sherry ist ein spanischer verstärkter Weißwein aus Andalusien, der einem
speziellen Reifeprozess unterzogen wurde. Der Begriff „Sherry“ rührt vom
maurischen Namen Sherish (phönizisch Cera, Lateinisch Ceret) für den heutigen
Ort Jerez de la Frontera her. Sherry wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch
englische Handelshäuser weltweit bekannt gemacht. Durch das
Herstellungsverfahren entwickelt der Sherry ein nur für diesen Wein
charakteristisches, an Mandeln und Hefe, bisweilen auch an Hasel- und Walnüsse
erinnerndes Aroma. Das Hauptmerkmal fast aller Sherrys ist, dass sie zunächst
aus einem trockenen Weißwein aus der Palomino-Traube hergestellt werden. Dieser
Wein wird nach vollendeter Gärung mit Branntwein versetzt und so von
ursprünglich 11 bis 13 auf 15,5 Volumenprozent Alkohol aufgespritet. |
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Die im Sherrydreieck nur noch selten angebaute, vermutlich von einem Deutschen
namens Peter Siemens eingeführte Weißweintraube Pedro Ximénes, die gemäß
der Legende nach der spanischen Verballhornung seines Namens benannt wurde, ist
die Basis des gleichnamigen Sherry Pedro Ximénez. In Jerez wird daraus meistens
ein recht üppiger, süßer Sherry mit etwa 17% Alkohol und einem stark
rosinenartigen Aroma hergestellt. De facto stammt mittlerweile jedoch die
Mehrzahl der Trauben aus Montilla-Moriles, wo die Rebe auf weniger kalkhaltigen
Böden besser gedeiht. Pedro Ximénez, oder P.X., dient außerdem zum Aufsüßen von
ursprünglich trockenen Amontillados und Olorosos zu Mediums oder Creams. Die
optimale Trinktemperatur liegt bei 10–14 °C. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Auchentoshan - Three Wood
BenRiach - 10 Jahre (Triple Distilled)
BenRiach - 12 Jahre (Alte Version)
BenRiach - Pedro Ximénez Sherry Casks Finish, 15 Jahre
BenRiach - Pedro Ximénez Sherry Casks Finish, 17 Jahre
Bowmore - The Devil's Cask
Bunnahabhain - 14 Jahre, Pedro Ximénez Finish
Deanston - PX Sherry Cask Finish
GlanAllachie - 12 Jahre PX Finish
GlenAllachie - 15 Jahre
Glendronach - Cask Strength |
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Glendronach - 12 Jahre Single Cask, Batch 12
Glendronach - 15 Jahre, Neue Abfüllung
Glendronach - 21 Jahre
Glenglassaugh - Pedro Ximenez Finish
Glenmorangie - A Midwinter Night's Dram 2017
Glenmorangie - The Duthac
Lagavulin - 16 Jahre, Distillers Edition
Laphroaig - PX Cask
Tomintoul Pedro Ximénez Finish
Glencadam Pedro Ximenez Sherry Finish |
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Manzanilla Sherry
Sherry ist ein spanischer verstärkter Weißwein aus Andalusien, der einem
speziellen Reifeprozess unterzogen wurde. Der Begriff „Sherry“ rührt vom
maurischen Namen Sherish (phönizisch Cera, Lateinisch Ceret) für den heutigen
Ort Jerez de la Frontera her. Sherry wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch
englische Handelshäuser weltweit bekannt gemacht. Durch das
Herstellungsverfahren entwickelt der Sherry ein nur für diesen Wein
charakteristisches, an Mandeln und Hefe, bisweilen auch an Hasel- und Walnüsse
erinnerndes Aroma. Das Hauptmerkmal fast aller Sherrys ist, dass sie zunächst
aus einem trockenen Weißwein aus der Palomino-Traube hergestellt werden. Dieser
Wein wird nach vollendeter Gärung mit Branntwein versetzt und so von
ursprünglich 11 bis 13 auf 15,5 Volumenprozent Alkohol aufgespritet. |
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Manzanilla ist eine besondere Art des Fino, die aus dem Hafenort Sanlúcar
de Barrameda stammt. Diese Fino-Variante reift ebenfalls unter Flor und stammt
ausschließlich aus dem Gebiet Sanlúcar de Barrameda. Aufgrund der hier
vorherrschenden Atlantikwinde hat der Wein einen typischen, leicht salzigen und
oft zartbitteren Geschmack. Der Alkoholgehalt beträgt in der Regel 15% oder
leicht darüber. Die optimale Trinktemperatur liegt bei 5–7°C. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Ardbeg - Ardbog
Glenglassaugh - Sandend |
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Amontillado Sherry
Sherry ist ein spanischer verstärkter Weißwein aus Andalusien, der einem
speziellen Reifeprozess unterzogen wurde. Der Begriff „Sherry“ rührt vom
maurischen Namen Sherish (phönizisch Cera, Lateinisch Ceret) für den heutigen
Ort Jerez de la Frontera her. Sherry wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch
englische Handelshäuser weltweit bekannt gemacht. Durch das
Herstellungsverfahren entwickelt der Sherry ein nur für diesen Wein
charakteristisches, an Mandeln und Hefe, bisweilen auch an Hasel- und Walnüsse
erinnerndes Aroma. Das Hauptmerkmal fast aller Sherrys ist, dass sie zunächst
aus einem trockenen Weißwein aus der Palomino-Traube hergestellt werden. Dieser
Wein wird nach vollendeter Gärung mit Branntwein versetzt und so von
ursprünglich 11 bis 13 auf 15,5 Volumenprozent Alkohol aufgespritet. |
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Diese körperreiche Variante entwickelt sich zunächst mehrere Jahre unter Flor.
In diesem Stadium ist der Wein noch ein Fino mit etwa 15,5 % Alkoholgehalt. Der
Fino entwickelt sich dann zum Amontillado, wenn durch ein Absterben der
Florhefeschicht die Oxidation an der Luft einsetzt. Dieses Absterben kann auf
zweierlei Weise geschehen: 1. schlagartig, durch Hinzugabe von Alkohol auf 16
bis 18 % vol. oder 2. allmählich, altersbedingt, meistens nach zehn bis 15
Jahren. Im letzteren Fall spricht man von einem "echten Amontillado". Die Farbe
entwickelt sich je nach Alterung von bernsteinfarbenem Goldton über hellbraun
bis hin zu mahagonifarben. Die Übergangsstadien werden als Fino Pasada,
Fino-Amontillado und Amontillado-Fino bezeichnet. Das zarte und pikante Aroma
erinnert an Haselnüsse und Mandeln. Ein echter Amontillado ist völlig trocken.
Der Alkoholgehalt beträgt zwischen 16 und 22 % Vol. Es gibt jedoch auch gesüßte
Varianten. Der Name Amontillado bedeutet wörtlich „nach Art derer von Montilla“.
Die optimale Trinktemperatur liegt bei etwa 12–16 °C, je nach Alter und Süße. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Glenmorangie - The Tayne
Glenkinchie - 12 Jahre Destillers Edition |
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Moscatel Sherry
Sherry ist ein spanischer verstärkter Weißwein aus Andalusien, der einem
speziellen Reifeprozess unterzogen wurde. Der Begriff „Sherry“ rührt vom
maurischen Namen Sherish (phönizisch Cera, Lateinisch Ceret) für den heutigen
Ort Jerez de la Frontera her. Sherry wurde im 18. und 19. Jahrhundert durch
englische Handelshäuser weltweit bekannt gemacht. Durch das
Herstellungsverfahren entwickelt der Sherry ein nur für diesen Wein
charakteristisches, an Mandeln und Hefe, bisweilen auch an Hasel- und Walnüsse
erinnerndes Aroma. Das Hauptmerkmal fast aller Sherrys ist, dass sie zunächst
aus einem trockenen Weißwein aus der Palomino-Traube hergestellt werden. Dieser
Wein wird nach vollendeter Gärung mit Branntwein versetzt und so von
ursprünglich 11 bis 13 auf 15,5 Volumenprozent Alkohol aufgespritet. |
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Moscatel wird heute relativ selten hergestellt, ist kastanien- bis tief
mahagonifarben, von dickflüssiger Konsistenz und vielschichtiger Textur. In der
Nase zeigt er Muskatellernoten und Blütenaromen. Am Gaumen ist er von mäßiger
Süße, hat Geschmacksempfindungen des Sortenweins, Anklänge von Blüten, einen
leicht trockenen und bitteren Abgang. Die optimale Trinktemperatur liegt bei
10–14 °C. |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Caol Ila - 12 Jahre DE, Moscatel Casks
Tomatin - 16 Jahre |
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Portwein (port. Vinho do Porto), kurz Port genannt, ist ein roter,
seltener auch weißer Süßwein. Er stammt aus der Region Alto Douro im
portugiesischen Douro-Tal. Namensgebend ist aber die portugiesische Hafenstadt
Porto, in die er traditionell nach seiner Produktion zur Reifung, Lagerung und
zum internationalen Vertrieb von Peso da Régua aus über den Douro flussabwärts
verschifft wurde.
Je nach Qualität und Anlagen wird er nach verschiedenen Verfahren ausgebaut,
woraus sich unterschiedliche Stile, Reifegrade und Qualitätsstufen ergeben.
Vintage Port wird dabei als höchstwertiger Portwein angesehen. In einem
herausragenden Jahrgang kann er einer der geschmacklich vielfältigsten und
langlebigsten Weine der Welt sein. |
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Durch einen langen Ausbau und anschließende Flaschenlagerung entwickelt er eine
besondere Aromatik und Komplexität. Mit den
Römern gewannen der Weinanbau und die Weinherstellung erstmals an Bedeutung in
Portugal. Im 11. Jahrhundert ließ Heinrich von Burgund in einigen Gegenden neue
Rebsorten pflanzen. Im 13. Jahrhundert wurden im Dourotal neue Weingärten
angelegt und der Vinho de Lamego – Vorgänger des Portweins – produziert.
Das Portweininstitut unterscheidet zwei Stilrichtungen nach Alter: Ruby-Typ:
hauptsächlich in der Flasche gereifter Portwein aus roten Trauben & Tawny-Typ:
hauptsächlich im Fass gereifter Portwein aus roten Trauben. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Arran - Port Cask Finish
Arran - The Illicit Stills
Ardmore - 12 Jahre
Benriach - Tawny Port Casks Finish, 15 Jahre
Cragganmore - 12, The Distillers Edition
GlenAllachie 10 Jahre, Port Finish
Glenglassaugh - Port Wood Finish
Glenmorangie - Quinta Ruban 12 Jahre
Glenmorangie - Quinta Ruban 14 Jahre
Glen Moray - Elgin Port Cask Finish |
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Glen Ord - Port Wood Finish
Glen Turner Heritage - Double Cask
Kilchoman - Port Cask Matured
Laphroaig - Brodir
Spey - Tenné
Talisker - Port Ruighe
Tomatin - 14 Jahre
Tomintoul Tawny Port Finish
Glencadam Tawny Port Cask Finish |
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Madeira ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung (DOP) für den Likörwein
von der zu Portugal zählenden Insel Madeira. Es handelt sich hierbei um einen
aufgespriteten, d. h. mit Branntwein angereicherten Wein. Der Alkoholgehalt
liegt je nach Sorte zwischen 17 und 22 %Vol. Madeira ist ein teiloxidierter
Wein. Andere (unerwünscht) oxidierte Weine werden deshalb gern als
„madeirisiert“ bezeichnet. Es gibt im Wesentlichen zwei Herstellungsarten: Die
klassische, mindestens zwei Jahre dauernde Canteiro-Methode, bei der der
aufgespritete Jungmadeira im Holzfass unter dem Dach der Adega auf natürliche
Art und Weise dem karamellisierenden Effekt der Hitze ausgesetzt wird, ist heute
aus wirtschaftlichen Gründen sehr selten geworden. Der Volumenverlust von rund
drei Prozent pro Jahr im Holzfass führt über die oft jahrzehntelange
Reifelagerung zu erheblichen Kosten gegenüber der schnellen, verlustfreien
Erhitzung im Betontank der großen Erzeuger. |
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Die Canteiro-Weine dürfen frühestens
nach drei Jahren in den Handel kommen, gerechnet ab dem 1. Januar des auf die
Weinlese folgenden Jahres. Eine der letzten echten Canteiro Adegas ist ABSL,
Artur de Barros e Sousa Ltd in Funchal. Die Lagerung bzw. der Ausbau erfolgt in
Eichenholzfässern. Jahrgangsweine werden nur selten produziert. Die meisten
Weine werden verschnitten. Die mindestens dreimonatige Estufagem-Methode, bei
der Wein in Edelstahlbehältern durch ein spiralförmiges Röhrensystem auf 45 bis
50 °C erhitzt wird. Danach erhält der Wein eine dreimonatige Ruhepause (Estágio).
Die Weine dürfen niemals vor dem 31. Oktober des zweiten Jahres nach der
Weinlese in Flaschen abgefüllt und in den Handel gebracht werden. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Arran - Madeira Cask Finish
Arran - The Exciseman
Bruichladdich - Waves |
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Glen Fiddich - Age of Discovery, 19 Jahre
Inchmurrin - Madeira Wood Finish
Laphroaig - Cairdeas 2016 |
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Der Marsala DOC (auch als Vino Marsala oder Vino di Marsala bezeichnet)
ist ein Likörwein, der seinen Namen von der sizilianischen Hafenstadt Marsala
hat, von wo aus er hauptsächlich nach England exportiert wird. Er wird teilweise
gespritet, d. h. mit Alkohol angereichert, insbesondere die Spitzensorten sind
jedoch ungespritet. Die Weine besitzen seit 1969 eine „kontrollierte
Herkunftsbezeichnung“ (Denominazione di origine controllata – DOC), die zuletzt
am 7. März 2014 aktualisiert wurde.
Damit der Wein den Schiffstransport gut überstehen konnte, wurde er mit reinem
Alkohol versetzt, um ihn zu konservieren. Der Engländer John Woodhouse hatte
sich zuvor mit der Herstellung von Portwein und Sherry befasst und verschiffte
1773 die ersten aufgespriteten Weine von Marsala. Weitere wichtige
Weindynastie-Familien waren die beiden über William Ingham miteinander
verwandten englischen Familien Ingham, Whitaker sowie die einheimischen Florio. |
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Da heute trockene Weißweine gefragt sind, ist der Marsala als gespriteter Wein
stark zurückgedrängt worden und hat nur noch eine geringe wirtschaftliche
Bedeutung. In früheren Jahrhunderten beherrschte er jedoch den Markt. Nur wenige
Weinhäuser pflegen noch die Tradition. Bekanntestes Beispiel sind die Cantine
Florio in Trapani.
Der angereicherte Marsala wird heute als Dessertwein serviert oder zum
Aromatisieren von Obstsalat und Süßwaren verwendet. Durch Zugabe von Eigelb und
Zucker wird dem Marsala (Marsala all’uovo – Marsala mit Ei) ein süßer und milder
Geschmack verliehen. Er wird dadurch dickflüssiger und dunkler. Diese Art des
Marsalas wird nach dem Essen ausgeschenkt. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Ardbeg - Galileo
Tullibardine - The Murray 2007 |
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Muskateller ist der Sammelbegriff von Muskatsorten der Weintraube und
deren Spielarten, Kreuzungen bzw. Neuzüchtungen mit Muskateller-Beteiligung und
nicht miteinander verwandten Rebsorten. Es gibt Muskatellersorten mit Beeren in
verschiedenen Farbschattierungen von weiß, gelb, grau, grün, rosa, rot, braun,
violett, blau und schwarz. Nach einer der zahlreichen Literaturangaben soll die
Sorte bereits um 3000 v. Chr. von den Ägyptern und im heutigen Iran verwendet
worden sein. |
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Die früheste konkrete Nennung des Namens Muscat geht zurück auf
1230 bis 1240 im Liber de proprietatibus rerum – einer Enzyklopädie des
Scholastikers Bartholomaeus Anglicus. Muskateller wiederum stammt vom
Italienischen moscatello. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Deanston - 19 Jahre Muscat Wine Cask Finish
Glenmorangie - The Cadboll |
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Bolgheri Sassicaia ist die Bezeichnung für einen Rotwein, dessen Name
sich von einem Feld in der Nähe des Ortes Bolgheri (Ortsteil von Castagneto
Carducci) an der toskanischen Mittelmeerküste (Maremma Livornese genannt)
ableitet und der in den 1980er Jahren Italiens Weinbau revolutionierte. |
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Der Wein muss zu mindestens 80 % aus der Rebsorte Cabernet Sauvignon bestehen. Höchstens
20 % andere rote Rebsorten, die für den Anbau in der Region Toskana zugelassen
sind, dürfen zugesetzt werden. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Benromach - Sassicaia Finish |
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Sauternes ist ein französisches Weinbaugebiet und bekannt für seine
edelsüßen Weißwein. Es gehört zum Anbaugebiet Bordeaux. Bei der namensgebenden
Gemeinde Sauternes befinden sich 1669 Hektar und bei Barsac 605 Hektar
Rebfläche. Durch Sauternes fließt der kleine Fluss Ciron, dessen kaltes
Quellwasser sich in das wärmere Wasser der Garonne ergießt und im Herbst Nebel
bildet, der gute Voraussetzungen für den Edelfäule-Pilz Botrytis cinerea zur
Erhöhung des Zuckergehalts der Weintrauben bietet. |
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Im Gegensatz zu den Vin Doux
Naturel wie Banyuls oder Rivesaltes ist in der AOC Sauternes die Erzeugung von
nicht mit Alkohol angereicherten Süßweinen die Regel. Das beste und auch
berühmteste Weingut ist das Château d’Yquem. Welches dem Luxusgüterkonzern
LVMH gehört, und diesem Unternehmen gehören eben
auch die Whiskybrennereinen Ardbeg & Glenmorangie. Da kann man schnell raten wo
die Fässer für Nectar d'Or und Ardbeg's Harpy's Tale her kommen... |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Arran - Sauternes Cask Finish
Glenmorangie - 12 Jahre, Nectar d'Or
Tullibardine - 225
Ardbeg - 13 Jahre |
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Das Weinbaugebiet Bordeaux, auf Französisch Bordelais, ist das größte
zusammenhängende Anbaugebiet der Welt für Qualitätswein. Es gibt etwa 3.000
Château genannte Weingüter, die die weltberühmten Weine erzeugen. Ein
differenziertes System subregionaler und kommunaler Appellationen und
Klassifikationen schafft unter ihnen eine qualitative Hierarchie. Die einzelnen
Lagen spielen demgegenüber eine untergeordnete Rolle. Ihre Stelle nimmt das
Château ein, zu dem sie gehören. |
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Typisch sind die trockenen, langlebigen Rotweine, die im Médoc fruchtiger und in Saint-Émilion und Pomerol sanfter und
voller ausfallen. Knapp 20 % der Produktion entfällt auf Weißwein. Die Spitze
stellen die edelsüßen Sauternes und Barsac dar. Die charaktervollsten trockenen
Weißweine stammen aus dem Bereich Graves südöstlich von Bordeaux. Seit 1991 gibt
es auch eine Appellation für Schaumwein, den Crémant de Bordeaux. Im Jahr 2002
wurden auf gut 120.000 Hektar Anbaufläche insgesamt 5,74 Millionen Hektoliter
Qualitätswein erzeugt. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Deanston - 10 Jahre Bordeaux Finish |
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Ribera del Duero ist ein vom Río Duero durchflossenes und im Norden vom
Río Esgueva begrenztes Weinbaugebiet im Norden Spaniens; gleichzeitig ist es
auch der Name einer Verwaltungseinheit (comarca) in der Region Kastilien-León in
Spanien. In den 1980er und 1990er Jahren erlebte das Gebiet eine rasante
Entwicklung und gehört mittlerweile zu den bekanntesten Regionen Spaniens und
hat sich auf den internationalen Märkten einen guten Namen erarbeitet. |
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Im Jahr 2010 waren 20.841 ha Rebfläche bestockt, die von 8252 Winzern bearbeitet
wurden. Wirtschaftliches Zentrum der Region ist die Stadt Aranda de Duero. Ribera del
Duero ist eine der Gegenden, in denen der Tempranillo voll zur Entfaltung kommt.
Diese Rebsorte heißt hier Tinta del Pais. Sie unterscheidet sich durchaus vom
Traubenmaterial in Rioja. Am Duero sind die Trauben kleiner und die Schalen
dicker; der Most ist somit konzentrierter. In kleinen Mengen werden auch
Cabernet Sauvignon, Merlot, Malbec, Garnacha tinta und Albillo angebaut. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Octomore - 07.03 |
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Cognac ist ein Weinbrand aus der französischen Stadt Cognac und dem
umliegenden Weinbaugebiet, der aus Weißweinen gewonnen wird. Das Wort Cognac ist
eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Die Weine werden in Cognacais und in
angrenzenden Anbaugebieten in Charente und Charente-Maritime nach verschiedenen
Qualitätsstufen der einzelnen Lagen eingeteilt. |
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Seit 1930 erfolgt die Einteilung in sechs Crus, aufgelistet in der Reihenfolge der Wertschätzung, der aus ihnen
hervorgegangenen Cognacs: Grande Champagne, Petite Champagne, Borderies, Fins
Bois, Bons Bois & Bois Ordinaires. Kommt ein Brand zu mindestens 50 % aus der
Grande Champagne und der Rest aus der Petite Champagne, wird er als Fine
Champagne bezeichnet. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befindet/befand sich folgende Abfüllung: |
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Bruichladdich - 21 Jahre
Tomintoul Cognac Cask Finish |
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Rum (wahrscheinlich abgeleitet vom englischen Dialektwort rumbullion,
"Aufruhr, Tumult" ist ein alkoholisches Getränk. Er wird aus Melasse des
Zuckerrohrs gewonnen, seltener aus frischem Zuckerrohrsaft. Abgewandelte
Produkte sind Rum-Verschnitt und Inländer-Rum. Der Mindestalkoholgehalt beträgt
37,5 Volumenprozent. Rum wird in der Karibik, in Mittelamerika, Südamerika sowie
den Philippinen, Australien, Madagaskar, Mauritius, Indien, Réunion, den
Kanaren, Kap Verde und in einigen anderen Ländern produziert. |
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In Norddeutschland und Skandinavien beruht die frühe Popularität von Rum
auf den intensiven Handelsaktivitäten der sogenannten dänischen
Westindienflotte, die ihren Haupthafen im 18. Jahrhundert in der damals
dänischen Rumhandelsstadt Flensburg hatte und durch Handelsschiffe Rum aus der
Karibik und insbesondere von den Jungferninseln (Dänisch-Westindien) nach Europa importierte. |
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Alle Infos und mehr gibt es hier: |
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In meiner Sammlung befinden/befanden sich folgende Abfüllungen: |
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Arran - The High Seas
Balvenie - 14 Jahre
Tomatin - 9 Jahre
Glen Livet - Caribbean Reserve
Jura - Rum Cask Finish
Tonintoul Caribbean Rum Finish |
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